Das Fachzentrum Rinderhaltung an unserem Amt ist überregionaler Ansprechpartner für die Landkreise Landshut, Kelheim, Deggendorf, Dingolfing-Landau, Straubing-Bogen, Passau und Rottal-Inn sowie die kreisfreien Städte Landshut und Straubing.
Aufgaben des Fachzentrums:
Ansprechpartner
Schwerpunkt: Produktionstechnik
Schwerpunkt: Produktionstechnik
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag
Schwerpunkt: Betriebswirtschaftliche Aspekte der Rinderhaltung
Bauberatung
Mehr als 1.000 Landwirte und viele andere Interessenten erhalten ca. alle zwei Monate den Infobrief des Fachzentrums per E-Mail. Er enthält Hinweise zur Haltung, Gesundheitsvorsorge, Fütterung und andere aktuelle Themen rund um die Milchkuh.
Unseren Infobrief gibts auch per E-Mail.
Um den Infobrief zu abonnieren, senden Sie bitte eine E-Mail mit dem Betreff "Infobrief" an: poststelle@aelf-pk.bayern.de
Landwirte haben mehrere Möglichkeiten betriebseigene Futtermittel und Zukaufsfuttermittel untersuchen zu lassen. Mehr
Das Fachzentrum Rinderhaltung am AELF Pfarrkirchen veranstaltet im Winterhalbjahr wieder Veranstaltungen für Rinderhalter zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, Tiergesundheit und Arbeitswirtschaft. Mehr
Zur Unterstützung der bayerischen Weidetierhalter werden ab sofort in den Gebieten mit Wolfpräsenz Herdenschutzmaßnahmen zu 100 Prozent gefördert. Dazu zählen z. B. der Bau von Zäunen und die Anschaffung mobiler Ställe zum Schutz gegen Wölfe. Die aktuellen Wolfsgebiete in Bayern werden vom Landesamt für Umwelt veröffentlicht.
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Ehemals ausgestorbene Wildtiere wie Luchs, Wolf und Bär kehren nach Mitteleuropa zurück. Dies stellt Nutztierhalter vor Probleme. Unser Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt Sie dabei, einen Herdenschutz aufzubauen. Ansprechpartner bei Meldungen von Tierrissen bei Wild- und Nutztieren, von Sichtbeobachtungen oder Spuren ist jedoch das Landesamt für Umwelt:
Meldung bei Sichtbeobachtungen, Spuren, möglichen Wildtierrissen - Landesamt für Umwelt
Allgemeine Informationen zum Herdenschutz - Landesanstalt für Landwirtschaft
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich weiter aus und ist erstmals in Deutschland aufgetreten. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früherkennungsprogramm teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wildschweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen.
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Im September 2018 beschloss die Agrarministerkonferenz in Deutschland den "Nationalen Aktionsplan Kupierverzicht". Die EU-Kommission hatte zuvor bemängelt, dass in vielen Mitgliedstaaten routinemäßig der Schweineschwanz kupiert wird, um Schwanzbeißen zu vermeiden. Das Kupieren des Schweineschwanzes ist jedoch nach geltendem Recht nur erlaubt, wenn es im Einzelfall zum Schutz des Tieres oder anderer Tiere unerlässlich ist.
Informationen, Checklisten, Tierhalterklärung - Aktionsplan Kupierverzicht
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Seit Dezember 2018 ist die Blauzungenkrankheit vom Serotyp 8 (BTV-8) zurück in Deutschland. Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin empfiehlt die Impfung für Rinder und kleine Wiederkäuer. Wer Tiere freiwillig impfen lassen will, benötigt dazu in Bayern eine Genehmigung des Veterinäramts.
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Falls ein Tierhalter mit möglicherweise salmonellenbelasteten Futtermitteln beliefert wurde, muss dieser einige rechtliche Vorgaben beachten. Die betroffene Ware darf nicht mehr in den Verkehr gebracht oder verfüttert werden. Die Rücknahme der betroffenen Ware wird behördlich überwacht. Die LfL informiert, was Landwirte beachten sollten und wie mit dem Futter zu verfahren ist
Salmonellen in Futtermitteln - Hinweise LfL
Reinigung und Desinfektion von Lager- und Fütterungseinrichtungen - LfL
Das Enthornen der Kälber ist zum Schutz vor Verletzungen von Mensch und Tier gängige Praxis. Allerdings stellt das Enthornen einen Eingriff am Tier dar und verursacht Kosten bzw. Zeitaufwand. Eine Möglichkeit, dies zu umgehen, ist die Zucht von natürlich hornlosen Rindern. Mehr
Silomais ist ein wichtiger Energielieferant in vielen Milchviehrationen. Die Energie steckt in erster Linie in den Maiskörnern (Stärke). Damit diese Quelle genutzt werden kann, müssen die Körner beim Häckseln ausreichend zerkleinert werden. Der Beitrag informiert, wie man dies kontrollieren kann. Mehr
Ziel von Kurzrasenweiden ist, die Tiere während der Weideperiode ausschließlich über die Weide zu versorgen. Worauf ist dabei zu achten? Wie können die Kühe auf der Kurzrasenweide mit Wasser versorgt werden? Und: Wie macht man Tiere weidefähig? Mehr
Das Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz teilt mit, das das fachgerechte Veröden von Hornanlagen bei Kälbern seit 1. Januar CC-relevant ist. Dies wird somit bei den CC-Kontrollen überprüft.
Schmerzarmes Veröden der Hornanlage beim Kalb - LfL
Tagungsband "Schonendes Veröden der Hornanlage bei Kälbern" - LfL
Die Schwerpunktberatung zur Ferkelerzeugung bietet Landwirten spezielle Unterstützung an. Neben Informationen über gesetzliche Neuerungen und aktuelle Förderkonditionen zielt das Projekt auf die Verbesserung der ökonomischen und produktionstechnischen Verhältnisse im Einzelbetrieb unter Einbeziehung des Tierwohls ab.
Die LKV-Analyse weist zahlreiche Inhaltstoffe der Grundfuttermittel mit ihren wissenschaftlichen Bezeichnungen auf. Welche Bedeutung haben sie für die Fütterung? Mehr
Jeder zweite Betrieb, der im Moment einen Laufstallneubau plant, entscheidet sich für einen Melkroboter. Mehr
Atemwegserkrankungen sind leider auf vielen Betrieben ein Problem in der Kälber-/Jungviehaufzucht. In Untersuchungen in den USA wurden Schlüsselfaktoren als Ursachen herausgearbeitet: Als die beiden wichtigsten gelten der Gehalt an Keimen / Bakterien in der Luft und die "Tiefe" der Einstreu. Mehr
Züchtung verbessert die Leistungsfähigkeit der Tiere, ihre Gesundheit und die Qualität der tierischen Erzeugnisse. Überregionaler Ansprechpartner ist das Fachzentrum Rinderzucht am AELF Landshut.
Das landesweite Fachzentrum am AELF Schwandorf ist Ansprechpartner in Fragen der Fleischrinderzucht und Mutterkuhhaltung.
Fachzentrum Fleischrinderzucht und Mutterkuhhaltung - AELF Schwandorf
Ihr überregionaler Ansprechpartner ist das Fachzentrum Schweinezucht und -haltung am AELF Landshut.
Überregionaler Ansprechpartner für die Halter von Geflügel ebenso wie für die Halter von Schafen, Ziegen und Wild ist das Fachzentrum Kleintierhaltung Südbayern am AELF Pfaffenhofen.
Fachzentrum Kleintierhaltung Pfaffenhofen
Überregionaler Ansprechpartner ist das Fachzentrum Pferdehaltung am AELF Fürstenfeldbruck.